10.06.2017

Potemkin enttäuschender Siebter in den Manhattan Stakes

Der New Approach-Sohn aus dem Besitz von Klaus Allofs und der Stiftung Gestüt Fährhof kam unter Jockey Joel Rosario in den Woodford Reserve Manhattan Stakes an den Start, einem mit einer Million Dollar dotierten Gruppe I-Rennen über 2000 Meter der Grasbahn.

Im Feld von neun Pferden zählte der deutsche Gast dabei nicht zum direkten Favoritenkreis, sondern zur Gruppe der chancenreichen Außenseiter. 88:10 notierte der Wallach, als sich die Boxen öffneten, doch während Eduardo Pedroza am Tag zuvor einen tollen Ritt zeigte, hatte Joel Rosario wohl nicht seinen besten Tag erwischt.

Zunächst lag er mit Potemkin in einem nicht gerade schnell gelaufenen Rennen an vorletzter Stelle, in der Gegenseite ließ er sich sogar auf den letzten Platz zurückfallen. Mit der roten Laterne kam Potemkin auch noch in die nicht sonderlich lange Zielgerade, in der sich Potemkin zwar noch verbessern könnte, doch kam er lediglich noch an zwei Pferden vorbei und auf den siebten Platz. Da wäre bei anderem Rennverlauf sicher mehr möglich gewesen.

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